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STAATLICHE REALSCHULE RAIN

LEBEN UND LERNEN

 

 

Unser Leitbild


 Das Leitbild der Staatlichen Realschule Rain setzt sich aus den fünf Werten Vertrauen, Solidarität, Wertschätzung, Toleranz und
Verantwortung zusammen. Unsere Werte sind Grundlage des täglichen Miteinanders aller am Schulleben beteiligten Personen,
an einer Schule, die Lern- und Lebensraum sein soll.

 

 

 

Unsere Leitsätze


Wir verstehen uns als Schule, die lebendig, praxisnah, sozial und nachhaltig arbeitet.

 

 

Unser Schulvertrag


Im Rahmen der Klassenstunden wurde ein Klassenvertrag zwischen Schülerinnen und Schülern,
sowie Lehrerinnen und Lehrern geschlossen.

 

 

 

 

 

Geschichtliche Entwicklung der Staatlichen Realschule Rain

 

  • Gründung im Schuljahr 1970/71; erste Unterbringung erfolgte in der ehemaligen Knabenschule in Rain (beim Schloss).
  • Umzug im September 1972 in das Schulzentrum an der Kraftwerkstraße
  • Aufnahme in den Schulversuch „6stufige Realschule“ im Schuljahr 1997/98
  • Im Schuljahr 2003/04 werden letztmals SchülerInnen der 4stufigen RS entlassen.
  • Einzug von zwölf Klassen in den neu errichteten Erweiterungsbau im Mai 2002.
  • Einweihung des Erweiterungsbaues und großes Schulfest am 08.06.2002.
  • 2007 Einweihung des Neubau II (IZBB) für die Nachmittagsbetreuung  mit Mensa und Bibliothek
  • 2010 Einweihung des Neubau III (Naturwissenschaften, Verwaltung) und 40-jähriges Schuljubiläum
  • 2012 Einweihung Neubau IV (sechs neue Klassenzimmer)

 

 

Gegenwärtig werden folgende Wahlpflichtfächergruppen angeboten:

 

Wahlpflichtfächergruppe I:
mathematisch-naturwissenschaftlich


Abschlussprüfung in den Fächern:
- Deutsch, Englisch, Mathematik
- Physik

 

 
Wahlpflichtfächergruppe II:
kaufmännisch-wirtschaftlich

 

Abschlussprüfung in den Fächern:
- Deutsch, Englisch, Mathematik
- Rechnungswesen

 

Wahlpflichtfächergruppe III a:
fremdsprachlich (Englisch u. Französisch)

Abschlussprüfung in den Fächern:
- Deutsch, Englisch, Mathematik
- Französisch
 
Wahlpflichtfächergruppe III b:
Sozialwesen m. wirtschaftlichem Schwerpunkt (Rechnungswesen)

Abschlussprüfung in den Fächern:
- Deutsch, Englisch, Mathematik
- Sozialwesen

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Den 5.000 Schüler verabschiedet

Die Realschule Rain entlässt die Absolventen des aktuellen Jahrgangs

In einer bewegenden Zeremonie wurden am vergangenen Freitag die Abschlusszeugnisse an die 102 Absolventen des aktuellen Jahrgangs der Staatlichen Realschule Rain verliehen. Dieses besondere Ereignis wurde dabei letztmals in der Rainer Dreifachturnhalle abgehalten, da mit Beginn des neuen Schuljahres der Umzug in das neue Schulzentrum ansteht, wo in Zukunft die Verabschiedungen der Abschlussschüler in der großzügigen Aula stattfinden werden.
Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war die Verabschiedung des fünftausendsten Entlass-Schülers seit dem Bestehen der Schule. Er wurde wie jeder hundertste Schüler mit einem Goldstück geehrt.

Belohnt wurden aber auch die fünf Klassenbesten sowie die Jahrgangsbeste, Yvonne Meyr, welche einen Gesamtschnitt von 1,1 erreicht hatte. Insgesamt gingen 19 Schülerinnen und Schüler mit einer 1 vor dem Komma aus den Prüfungen hervor.

Für diese hervorragenden Leistungen erhielten die Absolventen beste Glückwünsche von zahlreichen Ehrengästen, wie etwa Rains Bürgermeister Karl Rehm, oder Claudia Marb, welche in einer Doppelrolle als stellvertretende Landrätin und Vorsitzende des Freundeskreises der Realschule Rain sprach. Der Elternbeiratsvorsitzende Robert Brunner ging in seinem launigen Grußwort auf die Anforderungen an eine gelungene Laudatio ein und setzte diese anschließend gekonnt um, bevor auch Schulleiter Christian Sattich „seine“ Absolventen mit einer Rede verabschiedete. Er griff in seinen Worten das von den Absolventen gewählte Motto „Be real!“ auf und ermutigte sie, sich selbst treu zu bleiben und den eigenen Weg zu gehen.

Pointiert schlossen sich die Schülersprecher Anna Nguyen und Erdogan Kocak an Sattichs Worte an und ließen in feinsinnigem Humor Erlebnisse aus ihrer Realschulzeit Revue passieren, bevor sie sich bei der gesamten Schulfamilie und insbesondere ihren Lehrern für die tolle Betreuung bedankten.  
Umrahmt wurde die Feier durch ein breites Aufgebot musikalischer Talente. Herauszuheben ist dabei Adrian Böhm – selbst Abschluss-Schüler – der eine professionelle Eigeninterpretation des Christian-Willisohn-Klassikers „My own blues“ auf dem Piano darbot.  Doch auch die Bläserklasse der 6. Jahrgangsstufe, welche auf Grund des Endes dieses Projekts ab Klasse 7 ihre Abschlussvorstellung gab, glänzte mit beeindruckenden instrumentalen Leistungen. Der Chor „Vocals and more“ beendete die Veranstaltung schließlich mit dem ebenfalls zum Motto passenden Medley „Das beste in Dir“. Dieses Stück hatte die Gruppe vor Kurzem auch bei einem Konzert in der Münchner Olympiahalle präsentiert.

Die stellvertretende Landrätin Claudia Marb und Schulleiter Christian Sattich gratulieren 19 Absolventinnen und Absolventen der Realschule Rain zum Realschulabschluss mit der Note 1 vor dem Komma, ganz besonders der Schulbesten Yvonne Meyr zum Traumschnitt von 1,1

Text: Stephan Geist

Bild: Foto Nitsche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Waldexkursion für die OGS

In der vorletzten Woche des Schuljahres konnten die Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe der Ganztagsschule einen lehrreichen Spaziergang durch den an die Schule nahezu angrenzenden Lech-Auwald, genau gesagt: in der Rainer Fasanerie erleben. Expertenwissen bekamen sie dabei vom Vorstand des Jagdverbandes Donauwörth Robert Oberfrank und seinem Stellvertreter Albert Rainer. Der Unterschied zwischen Natur und Kultur, die Struktur eines Auwaldes und dessen Bewohner gaben den Kindern zum Einstieg einen guten Überblick über die unmittelbare Umgebung.

Ganz besonders aufmerksam waren die OGS-Schüler, als es um die Jagd ging. Die beiden Natur- und Jagdlehrer hatten rund um das Schützenheim viele verschiedene Tierpräparate, wie z.B. Fasan, Rebhuhn, Stockente, Fuchs, Dachs sowie mehrere Fellbeispiele von einheimischen Wildarten zur Veranschaulichung positioniert, um zum einen anhand dieser Vertreter Funktionszusammenhänge zwischen Wald, Wild und Jagd herzustellen, und zum anderen, um Sinn sowie Art und Weise einer nachhaltigen Jagd und Verwertung von Wild zu thematisieren. Die begleitende, freundliche Jagdhündin Bonnie hatte es den Kindern besonders angetan; da lauschten sie den Erklärungen des Jägers und Hundeführers Oberfrank besonders konzentriert und waren erstaunt, dass die Nase eines Jagdhundes theoretisch Gerüche aus bis zu 4 Kilometer Entfernung aufnehmen und verarbeiten kann. Alle Fragen der Kinder, was z.B. ein Jäger für eine Aufgabe hat und welche Werkzeuge er braucht, wenn ein Reh im Straßenverkehr angefahren wurde, waren ausgiebig beantwortet worden und stillten die Neugierde der Schülerinnen, Schüler und auch der Betreuerinnen. Abschließend konnten sich die Kinder noch mit Informationsmaterial über viele Bereiche von Jagd, Wild, Wald und Wiese eindecken, um ihren Erkenntnisschatz zu diesen Themen zu Hause zu erweitern. Mit Worten und kleinen Präsenten bedankten sich abschließend zwei Schülerinnen im Namen der Gruppe bei den beiden Jägern für den schönen, kurzweiligen, interessanten und anschaulichen Nachmittagsausflug in den Wald.

 

Text und Bild: Heidrun Printz

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